Es lohnt sich, Dirk Ehnts und Maurice Höfgen zu folgen, auf welcher Plattform auch immer. Die verbreiteten Vorstellungen von Geld, Schulden und dem, was passiert, wenn Staaten mehr Geld ausgeben, als sie einnehmen, sind größtenteils falsch und gerade in Zeiten des Umbruchs nicht zielführend.
Daran hängen auch die unterschiedlichen Haushaltsregeln für Bund, Länder und Gemeinden. Wenn wir denen den Spielraum einräumen wollen, den sie zum Gestalten brauchen, können wir das einrichten. Dass letztere nicht wirklich gestalten können, ist also keine Naturgesetzlichkeit, sondern es soll so sein. Und das sagt etwas aus über die, die das so eingerichtet haben. Leider nichts Gutes.
Es lohnt sich, Dirk Ehnts und Maurice Höfgen zu folgen, auf welcher Plattform auch immer. Die verbreiteten Vorstellungen von Geld, Schulden und dem, was passiert, wenn Staaten mehr Geld ausgeben, als sie einnehmen, sind größtenteils falsch und gerade in Zeiten des Umbruchs nicht zielführend.
Daran hängen auch die unterschiedlichen Haushaltsregeln für Bund, Länder und Gemeinden. Wenn wir denen den Spielraum einräumen wollen, den sie zum Gestalten brauchen, können wir das einrichten. Dass letztere nicht wirklich gestalten können, ist also keine Naturgesetzlichkeit, sondern es soll so sein. Und das sagt etwas aus über die, die das so eingerichtet haben. Leider nichts Gutes.